Allgemeine Gedanken

Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenen Tiegeln geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert. (Psalm 12, 7)

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Johannes 1,1)

Sicher hast Du schon mal einen Krimi gelesen oder Dir Krimis im Fernsehen angesehen. Aber hast Du schon mal über den dramaturgischen Aufbau eines Krimis nachgedacht? Das Schema ist eigentlich in fast allen Stücken das gleiche: Zuerst kommt der spektakuläre Mord. Dann kommt ein Rückblick über das Leben des Ermordeten. Vom Tatort aus wird punktuell zurückgeblendet auf wichtige Stationen dieses Lebens. Immer wieder jedoch ist der Schauplatz der Tat gegenwärtig. Das Geschehen spitzt sich erneut zu und gipfelt schließlich in der Aufklärung der Tat. Je nach Drehbuch kann die Geschichte anschließend noch weitergehen. Es kann ein Ausblick auf das kommen, was die Zukunft bringen wird.

Im Wasser zu planschen, das macht Spaß im Sommer, wenn es warm ist. Es erfrischt, im See zu schwimmen oder gar im Meer. Man fühlt sich wohl und frei und genießt dieses andere Element. Neben der Luft zum Atmen ist Wasser das wichtigste für den Menschen, um zu überleben. Das Wasser soll aber auch frisch sein, nicht abgestanden oder fahl. Sonst kann es gefährliche Krankheiten übertragen.

Bei Wettbewerben jeglicher Art von Vereinsmeisterschaften bis hin zu Olympischen Spielen stehen Sieger und Verlieren ganz nah nebeneinander. Die einen jubeln, die anderen jammern.
Bei den Verlierern kommt dann die Frage: "Warum? Warum gewinnt immer der und nicht ich? Was ist alles ungerecht gewesen? Wer ist schuld?" Ist es unfair, daß der eine vielleicht talentierter ist als der andere?
Aber auch der Sieger steht an einem Wendepunkt. Was kommt danach, wenn man vielleicht schon alles gewonnen hat, was es zu gewinnen gibt? Gibt es noch ein weiteres Ziel jenseits all der bereits erreichten Siege?
Die Frage nach dem Sinn taucht auf.

Während einer Fußballweltmeisterschaft sieht man vielerorts nach einem Spiel die Anhänger der Siegermannschaft mit ihren Autos hupend und Fahnen schwenkend umherfahren fahren. Manche Menschen, die vielleicht im Alltag eher reserviert und still sind, jubeln laut und tanzen durch die Straßen. Beim Fußball und bei vielen anderen Sportveranstaltungen ebenfalls ist es nicht nur erlaubt sondern geradezu erwünscht, Gefühle offen zu zeigen.
Im alltäglichen Berufsleben dann gilt es, wieder die Contenance zu wahren. Oder können Sie sich vorstellen, im Büro bei einem Erfolg laut jubelnd aufzuspringen? Warum eigentlich nicht?
Wie ist das mit unseren Gefühlen? Wann und wo dürfen wir sie offen zeigen, wann und wo nicht?

In neuester Zeit kommt es in manchen christlichen Gemeinden immer mehr in Mode, im Gottesdienst auch zu tanzen. Worte wie "Kirchentanz" und "Lobpreistanz" sind entstanden. Andere Denominationen wiederum lehnen den Tanz als etwas Teuflisches rigoros ab. In anderen Kulturkreisen, insbesondere in Afrika, war es von jeher selbstverständlich, bei gottesdienstlichen Feiern zu tanzen.
So fragte ich mich nun: Was hält den Gott selbst vom Tanzen bzw. was sagt die Bibel dazu?

Single sein wird immer populärer in unserer Gesellschaft. Als Alleinstehender ist man frei, ungebunden, kann machen, was man will, ist niemandem Rechenschaft schuldig. Aber wollen wir Menschen das wirklich, oder fühlen wir uns dann eher einsam und verlassen?
Welche Bedürfnisse haben wir im Innern unseres Herzens? Ist es nicht eher das Bedürfnis nach Zweisamkeit, Schutz, Geborgenheit? Doch paßt das noch in unsere moderne Gesellschaft?

In unserer heutigen Zeit wird uns immer mehr das Streben nach Konsum suggeriert. Wir sollen danach streben, möglichst viel Geld zu verdienen, damit wir uns möglichst viel kaufen können und damit die Wirtschaft ankurbeln. Aber ist das wirklich das Wichtigste? Was ist mit Weisheit?

Ob Sommer oder Winter, irgend jemand schimpft immer übers Wetter. Den einen ist es zu kalt, den anderen zu warm. Es ist zu trocken, oder es regnet zu viel. Macht es die Natur überhaupt jemals irgendwem recht?
Wissenschaftler sind pausenlos am Forschen in dem Bestreben, die Wettervorhersage zu verbessern. Wenn wir schon nicht selbst mitbestimmen können, wie das Wetter wird, so wollen wir doch wenigstens im Voraus wissen, wie es in nächsten Zukunft werden wird.
Aber wer macht eigentlich das Wetter? Wer entscheidet, wann es regnet, schneit, oder wann die Sonne scheinen wird?

Seit etwa hundert Jahren gibt es Emanzipationsbewegungen. Dennoch liest man immer wieder von Frauenfeindlichkeit oder gar Unterdrückung der Frau. Sich modern dünkende Menschen verdoppeln alle personenbezogene Substantive, indem sie ein zweites mit „...innen“ hinzufügen oder in sonstigen bizarren Schreibweisen meinen, die Frauen besonders berücksichtigen zu müssen.

Doch was sagt Gott dazu? Was finden wir in der Bibel über die speziellen Rollen von Mann und Frau im allgemeinen Leben? Wer von den beiden ist womöglich sogar Chef?

Predigt über Matthäus 15, 21 – 28

Thema: Gott ist für uns da. Jesus hört und erhört uns,
wenn wir um Hilfe bitten.
Er erwartet aber auch einen großen Glauben.

Von jeher lernt jedes Kind von klein auf, daß es keinen fremden Männern folgen soll. Auch wir Erwachsenen würden niemals alles stehen und liegen lassen, wenn ein fremder Mann zu uns sagen würde: „Folge mir nach.“
Wie war das denn mit den Jüngern von Jesus? Kannten sie ihn bereits, als er sie aufforderte, ihnen zu folgen? Warum taten sie das? Warum ließen sie alles hinter sich und folgten ihm? Gibt es womöglich Menschen, die derartiges heute noch tun?

Es war einmal der nette Herr Schmidt von nebenan, immer lächelnd, immer freundlich, stets hilfsbereit. Und dann gab es die Familie Müller. Sie hatte gerade ihr erstes Kind bekommen. Da verkaufte ihnen der nette Herr Schmidt gleich eine Haftpflichtversicherung für das Baby. Er war wirklich fürsorglich. Der kleine Junge könnte ja später mal mit dem Fußball die Scheibe eines Juweliers einwerfen. Das würde für die Familie Müller dann sehr teuer werden, hätte der nette Herr Schmidt nicht für sie gesorgt. Daß ein Kind vor seinem 7. Lebensjahr nicht haftbar gemacht werden kann, und somit die Versicherung bis dahin gar keinen Sinn macht, erzählte er den Müllers nicht. Dann hätte er ja keine Provision verdient..... Nur ein Märchen?

Experten sagen, daß man bis zu drei Tagen das Wetter relativ genau vorherbestimmen kann, nicht länger.
Aber wer macht das Wetter überhaupt? Wer ist schuld daran, daß es regnet, oder daß die Sonne scheint? Können wir Menschen darauf Einfluß nehmen?

Liebe ist die größte Motivation, etwas lernen zu wollen. Diese Erkenntnis haben Wissenschaftler schon lange. Aber wissen es auch die Bürger und wissen es die Politiker?

Während einer Reise nach Prag mit meinen Schülern besuchten wir auch die berühmte Barockkirche St. Nicholas. Dort kam es zu einem sehr interessanten Gespräch mit den Kindern.

In unserer Gemeinde gibt es jedes Jahr eine Themenreihe. 2018 lautet diese "öffnen". Was öffnen wir alles in der Adventszeit? Am ersten Adventssonntag ist mir dazu ein kleines Gedicht eingefallen. Hier ist es:

Zu oder auf

In unserer Gemeinde gibt es jedes Jahr im Advent eine Themenreihe. 2018 lautet diese "öffnen". Was öffnen wir alles in der Adventszeit? Am ersten Adventssonntag ist mir dazu ein kleines Gedicht eingefallen. Hier ist es:

Zu oder auf

Schnitzeljagd

 

Eine kleine Geschichte zur Jahreslosung 2019 „Suche Frieden und jage ihm nach“, Psalm 34

 

Allgemeine Gedanken abonnieren